Dreck aus der Dose

dafür gibt es nichts als 0,75 Liter Dreck. «Mit diesem Sprüh-Schlamm kann man den Eindruck erwecken, man sei in unwegsamen Gelände unterwegs gewesen – und nicht nur zum Einkaufen und zurück», sagt der geistige Vater der Geschäftsidee, Colin Dowse. Der Geschäftsmann aus dem britischen Shropshire scheint damit eine Marktlücke entdeckt zu haben. «Vor allem in London ist der Dosenmatsch ein Renner», behauptet er, ohne konkrete Verkaufszahlen zu nennen. Inzwischen habe sein Unternehmen auch viele Kunden in den USA. Es handle sich um «puren Shropshire-Schlamm», der allerdings gefiltert sei und keine Steine enthalte. «Die Leute wollen natürlich keine Schrammen oder Kratzer im Lack.» Spray on Mud
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