Türck-Prozess: Richterin rügt ersten Zeugen
Ein früherer Freund von Andreas Türck legte im Zeugenstand einen seltsamen Auftritt hin. Die sichtlich genervte Richterin unterbrach den Prozess deshalb sogar kurzzeitig. Mit viel Unruhe und unter streckenweisem Gelächter ist am Dienstag der erste Zeuge im Vergewaltigungsprozess gegen den TV-Moderator Andreas Türck vernommen worden. Der 37-jährige frühere Freund des Angeklagten, der während des mutmaßlichen Verbrechens am 25. August 2002 in der Nähe gestanden hatte, sorgte dabei für einige Lacher. So erklärte der Mann vor dem Frankfurter Landgerichts, er sei auch deshalb nicht mehr mit Türck befreundet, weil sie vor zwei Jahren «die gleichen Interessen bei einer Frau» verfolgt hätten.

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